Bruxismus ist die wissenschaftliche Bezeichnung für das Zähneknirschen und -pressen, das auftritt, wenn die Kaumuskulatur den ganzen Tag oder nur nachts beansprucht wird. Diese Erkrankung ist allgemein als Zähneknirschen bekannt. Bruxismus ist eine psychisch bedingte Angewohnheit. Betroffene versuchen, durch Zähneknirschen oder -pressen negative Energie aufzubauen. Bruxismus ist kein Problem. Er verursacht Schmerzen und Gewebeverformungen im Kiefergelenk, Kiefer, Kopf, Nackenmuskulatur, Zähnen, Ohren und Schultern.
Um die durch diese Erkrankung verursachten Schäden am Kiefgelenk zu minimieren, werden sogenannte Aufbisschienen angefertigt, die nachts getragen werden müssen. Während diese Methode für einige Betroffene ausreichend wirksam ist, ist sie für andere nicht effektiv. Aufbisschienen sollen Schäden am Kiefgelenk, Kopf, Nackenmuskulatur und Ohr verhindern und so die Schmerzen lindern. Mit der Zeit verstärkt sich die Verformung des Kiefergelenks, was zu Kiefersperre, Knackgeräuschen, eingeschränkter Mundöffnung oder einer Kieferluxation führen kann. Zähneknirschen (Bruxismus) tritt in Großstädten wie Denizli aufgrund von Stress auf.
Bruxismus wird oft psychologisch behandelt. Regelmäßiges Yoga und Meditation gelten heute als unterstützende Maßnahmen bei Bruxismus, da sie innere Spannungen reduzieren. Bruxismus kann auf verschiedene Weise behandelt werden. Er stellt derzeit kein Problem mehr dar.
Ursachen der Störung
Bruxismus hat sechs verschiedene Ursachen:
1. Morphologische Faktoren
Anatomische Störungen im Kieferbereich, Zahnfehlstellungen und fehlerhafte Eingriffe, die nicht mit den Zähnen des gegenüberliegenden Kiefers übereinstimmen, können Bruxismus verursachen.
2. Psychosoziale Faktoren
Angststörungen, Stress oder Anspannung, unterdrückter Ärger oder Frustration sowie aggressive oder hyperaktive Persönlichkeitsmerkmale können Bruxismus begünstigen.
3. Neurologische Faktoren
Hirntrauma und bestimmte neurologische Erkrankungen können Bruxismus verursachen. 4. Neurologische Faktoren
Bruxismus kann durch Anspannung im Schlaf oder im leichten Schlaf auftreten. Zähneknirschen (Bruxismus) tritt weltweit bei Menschen mit Schlafapnoe und als Folge von Schlafstörungen auf.
5. Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Zähneknirschen kann als Komplikation der Huntington-Krankheit oder der Parkinson-Krankheit auftreten.
6. Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Zu den Ursachen von Bruxismus zählen Darmparasiten, Nährstoffmängel, Allergien und endokrine Störungen. In Denizli und Umgebung ist Bruxismus meist auf psychosoziale Faktoren zurückzuführen. Auch in Großstädten wie Istanbul kommt es aufgrund dieses Faktors häufig zu Bruxismus.
Drahtbruxismus behandelt?
Die Behandlung von Bruxismus sollte von Ärzten durchgeführt werden, die auf Kiefergelenksstörungen sowie Kopf- und Nackenschmerzen spezialisiert sind. Studien, die Zähneknirschen und -pressen getrennt untersuchen, zeigen, dass dies ohne gleichzeitiges Knirschen geschieht. Die Häufigkeit ist bei Frauen höher als bei Männern. In diesem Fall liegt die Prävalenz bei Menschen mit Kiefergelenksstörungen zwischen 26 % und 66 %.


















































































